Hollmann Beletage

Wie auf der Website dieser Unterkunft heißt es: „Robert Hollmann, der Erfinder der Beletage, hasst Hotels. Er fürchtet Frühstücksbuffets, gestelztes Lächeln, eierlegende Batterien, Zimmer ohne Charme und beleidigende Beleidigungen für das Auge.” Neben einem eigenwilligen Englischverständnis strebt der exzentrische Herr Hollmann danach, sein ‘Hotel’ so un-hotelartig wie möglich und gelingt. Beginnend mit dem Namensschema, bei dem das Hotel einfach als ‘The House’ und die Lobby als Wohnzimmer bekannt ist, überträgt sich dieses heimelige Gefühl auf die Zimmer, wo warme Orange- und Rottöne eine üppige Atmosphäre schaffen und perfekt abgenutzter Parkettboden der Einrichtung eine authentische Wiener Basis verleiht. Untergebracht in einem gründerzeitlichen Gebäude (19. Jh.) im historischen 1. Bezirk verfügt die Beletage über nur 25 Zimmer, aufgeteilt in ‘Rezidenz’, ‘Beletage’ und ‘Mezzanine, sowie eine besondere ‘Suite Séparée’, eine umfunktionierte Wohnung, die früher Herrn Hollmann selbst gehörte – eine Wohltat für alle, die sich für ihren Aufenthalt in Wien wirklich wie zu Hause fühlen wollen.

Frühstück ist eine Erweiterung des klassischen Wiener Morgenessens mit regionalem Gebäck und hausgemachten Marmeladen und einem unverzichtbaren Apfelbrei. Jeden Abend um 20 Uhr wird der legendäre Wiener Film „Der dritte Mann” Spiele im Hauskino, während Brettspiele und sogar ein Klavier im Wohnzimmer die unterschiedlichsten Reisenden unterhalten. Nach 22 Uhr wird die Rezeption in eine geschlossene Bar verlegt und alle Anzeichen dafür, dass dies ein Hotel ist, verschwinden in der Nacht.

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